Dienstag, 28. Februar 2017

Warum glücklich = erfolgreich ist!

Glücklich = Erfolgreich!
Ihr Rezept zum erfüllten Leben.

Sind Sie bereit, mit warten, erwarten, manipulieren und sich ärgern Schluß zu machen?
Dann habe ich hier 7 Schritte zum Erfolg für Sie.

  1. Machen Sie sich klar, was genau Sie an Ihrer jetzigen Lebenslage nicht mögen. Vermeiden Sie es, eine einzige Sache zur Farbe Ihres ganzen Lebens zu machen. (ALLES schrecklich, weil Job nicht erfüllend)
  2. Erkennen Sie nicht nützliche Denk- und Verhaltensmuster. Was tun und denken Sie, das Sie immer wieder dorthin bringt, wo Sie gar nicht sein wollen (z.B. zum Kühlschrank, zur Geliebten, zur Akquisevermeidung, zur Online-Bestellung…) - machen Sie so oft es geht das Gegenteil!
  3. Seien Sie sich stets bewusst, dass Ihr heute nur ist, wie es ist, weil Sie es in der Vergangenheit säten. Sie sind es, der Ihre Felder der Zukunft bestellt.
  4. Träumen Sie von Ihrer erfüllenden Zukunft - in Farbe und 3D - mindestens 3x am Tag für mindestens 5 Minuten. (Der eigene Film ist besser als TV)
  5. Lenken Sie mit bissiger Konsequenz Ihren Geist ab, wenn er sich negative Zukunft-Szenarien ausdenkt. (z.B. durch Sport, Spaß und Spiel) - Werden Sie zum Happy-Denker. Ihr Gehirn ist ein Muskel, der trainiert werden muss.
  6. Vermeiden Sie Ablenkungen durch negative Zeitgenossen. (z.B. Nachrichten, Horror-Filme, Mecker-Nachbarn, Jammer-Kollegen…)
  7. Finden Sie Ihre Bestimmung, machen Sie ein Ziel daraus und gehen Sie stur Ihren Weg zum Glück. Fokussieren Sie sich dabei auf das, was Sie zu geben haben, anstatt auf das, was Sie vom Leben bekommen wollen.
Wie gehen Sie Ihren Weg? Wie funktioniert Ihr Erfolg? Wie sorgen Sie für Erfüllung?
Ihre Ideen in den Kommentaren helfen allen Lesern.

Donnerstag, 16. Februar 2017

Sieben Motivationskiller

Sieben Motivationskiller.

Hol Dir Deine Begeisterung zurück!

Ihr inneres Feuer der Begeisterung lodert ein ganzes Leben - normalerweise. Ist es verloschen oder flackert ein jämmerliches Lichtlein, sollten Sie etwas ändern. Lesen Sie 7 beliebte Motivationskiller und je einen Verhaltenstipp dazu.


1. Chefs, die weder loben, noch (oder nur) kritisieren, immer in Eile sind und nicht zuhören.

Fordern Sie Feedback von Ihrem Vorgesetzten ein und geben Sie eine Rückmeldung, wie Sie ihn wahrnehmen. Feedback ist ein Geschenk, vor allem für Feedback-vernachlässigte Chefs. Sie haben als Mitarbeiter etwas zu geben, bringen eine Leistung ein. Augenhöhe ist hier gefragt. 

2. Kollegen, die Gerüchte (über Sie), negative Stimmung oder unsachliche Kritik verbreiten.

Konzentrieren Sie sich auf die Kollegen, die Ihnen wohl gesonnen sind. Den Restlichen treten Sie respektvoll und sachlich gegenüber. Bei Gelegenheit geben Sie mutig Feedback. Die meisten Menschen wissen nicht, wie sie wirken. 


3. Selbstzweifel, ob Sie gut genug sind. Ob Sie die Dinge richtig machen. Ob Sie wirklich anerkannt werden.

Wenn Sie schlecht über sich denken, formulieren Sie einen positiven Gegenteilssatz. „Ich bin so blöd“ - „Ich bin ein wunderbarer Mensch“.  Sagen Sie diesen Gegenteilssatz laut oder denken Sie ihn mindestens 10 Mal. Wenn Sie sich dabei blöd vorkommen, sagen Sie ihn 50 Mal (vor dem Spiegel). Selbstliebe ist gesund. Allerdings bedarf es ausdauernden Trainings für das „Hochmut-kommt-vor-dem-Fall“-geblendete Gehirn.


4. Kunden, die Ihre Leistung nicht kaufen und Sie „anpampfen", weil sie nicht bekommen, was sie wollen.

Prüfen sie, ob sich eine weitere Betreuung lohnt. Ansonsten lassen Sie diesen Kunden los. Gehen Sie ohne zögern weiter zum nächsten. Melden Sie sich bei Gelegenheit freundlich bei besagtem Kunden, als wäre nichts gewesen. Regen Sie sich keine Sekunde auf, das ist vergeudete Lebenszeit und -Energie. Er braucht Ihre Leistung vielleicht erst später.


5. Leistungsdruck - selbst gemacht. Wenn Sie in allen Bereichen perfekt sein wollen.

Definieren Sie Ihre Ziele in allen Lebensbereichen. Priorisieren Sie diese und entscheiden Sie, was für Sie besonders kritisch und wichtig ist. Alles andere dürfen Sie schleifen lassen. Geben Sie sich die Erlaubnis zur Nicht-Perfektion und zum Nichts-Müssen.


6. Leistungsdruck - von außen. Andere überladen Sie mit Aufgaben, die deren Ziele erfüllen.

Lernen Sie, freundlich und klar Nein zu sagen. Erklären Sie Ihr Nein sachlich und mit Wertschätzung. Dann fahren Sie mit Ihren Zielen fort.


7. Arbeit, die keinen Spaß macht. Sie sehen keinen Sinn mehr in Ihrer Tätigkeit.

Klären Sie für sich, wofür Ihr Herz schlägt. Was begeistert Sie wirklich? Dann verändern Sie Ihre Aufgaben in diese Richtung. Leiden Sie nicht, warten Sie nicht auf die Rettung und vergeuden Sie nicht Ihr Potenzial. 


„Sie wollen wieder brennen? Ich kann Ihnen dabei helfen, Ihren Weg zu finden. Das ist meine Profession und dafür lebe ich.“

Malaika Loher/ Speaker, Trainerin, Coach/ www.living-communication.de


Freitag, 10. Februar 2017

Überraschen Sie Ihre Partnerin

10 Experimente für Ihn:

So bringen Sie frischen Wind in Ihre Partnerschaft. Tun Sie etwas anderes, als bisher. Verrückte Ideen sind besser als Alltagstrott. Hier einige Vorschläge für Ihre Inspiration.

  1. Treten Sie dann, wenn es Ihre Partnerin nicht von Ihnen gewohnt ist von hinten an Sie heran. Sagen Sie zunächst nichts. Küssen Sie sachte, langsam und als würden Sie etwas köstliches tun, ihren Hals.

    Berühren Sie Sie sonst nicht. Sagen Sie Ihr „Ich bin so glücklich, Dich in meinem Leben zu haben.“ Streicheln Sie Ihr voller Zärtlichkeit über die Haare, drehen Sie Ihre Partnerin um und blicken Sie ihr verliebt in die Augen. Je länger Sie zusammen sind, desto wirkungsvoller.

  2. Wenn Sie Streit haben, gehen Sie mitten im Streit zu ihr, sagen Sie nichts, sehen Sie Ihr voller Liebe in die Augen und nehmen Sie sie in den Arm. Flüstern Sie Ihr ins Ohr, dass Sie auf jeden Fall eine Lösung wollen, aber jetzt gerade erst einmal sagen wollen „Ich liebe Dich über alles, selbst, wenn wir streiten.“ Dann halten Sie sie fest und schenken Sie ihr Nähe.
  3. Tun Sie etwas, was Sie sonst nie tun würden. Zum Beispiel: Decken Sie den Tisch, tragen Sie den Müll raus oder spielen Sie mit den Kindern, bestellen Sie einen Tisch in einem tollen Restaurant und führen Sie sie aus, bringen Sie Blumen mit oder massieren Sie die Füße Ihrer Frau. Reparieren Sie etwas, das schon lange ansteht oder schenken Sie Ihr etwas außer der Reihe.
  4. Fragen Sie, wie es Ihr geht und sehen Sie sie mit 100% Aufmerksamkeit und Interesse an. Schalten Sie vor Ihren Augen das eigene Handy aus, setzen Sie sich, stellen Sie Fragen. Ihr Redeanteil beträgt unter 20 Prozent, der Ihrer Partnerin 80 Prozent. Beenden Sie erst das Gespräch, wenn Sie es tut.
  5. Sagen Sie Ihr, was Sie fühlen, mutig und ohne Zweifel. Sie haben nichts zu verlieren.
  6. Seien Sie vor Ihrer Partnerin wach, liegen Sie mit offenen Augen neben ihr und blicken sie an. Sie muss sehen, dass Sie sie beobachten, wenn Sie aufwacht. Wenn sie fragt, was los ist, sagen Sie „Du bist so wunderschön, ich kann meine Augen nicht von Dir lassen.“
  7. Falls Sie Kinder haben oder ein Haustier, beobachten Sie still und lächelnd, wenn Ihre Partnerin mit dem Kind oder Tier spielt oder redet, bis sie es merkt und Sie fragt, was los ist. Sagen Sie ihr, wie sehr Sie es lieben, Ihr dabei zuzusehen und dass sie eine wunderbare Mutter oder Frauchen ist.
  8. Fragen Sie sie, was Sie sich über alles wünscht und machen Sie es möglich.
  9. Falls die Sexualität nicht mehr vorhanden ist, tun Sie etwas mit Ihrer Partnerin, das Sie bisher noch nie getan haben. Oder etwas, das Ihre Partnerin schon oft wollte, Sie aber keine Lust hatten oder es für Sie keinen Sinn machte. Frauen geraten oft durch völlig unscheinbare Dinge in Stimmung. Achten Sie auf die Signale.
  10. Langsame Musik, Kerzenschein, Zeit, kleine Aufmerksamkeiten….TUN Sie etwas für das Prickeln und Kribbeln im Herzen. Warten Sie nicht auf ein Wunder oder erwarten Sie dass Ihre Partnerin als erste etwas ändert. Seien Sie derjenige, der positive Vibes erzeugt.

Mittwoch, 1. Februar 2017

Warum Führung zwischen den Zeilen stattfindet

7 Tipps, wie Sie (de-)motivieren

Führungskräfte müssen dermaßen hohe Ansprüche erfüllen, dass der Spruch „Vorsicht bei der Berufswahl“ ohne weiteres zutrifft. Damit Sie sich heute noch Impulse holen, habe ich Verhaltensweisen gegenübergestellt, wie Sie Mitarbeiter negativ oder positiv beeinflussen. Vielleicht erscheint Ihnen die negative Seite auf den ersten Blick eher übertrieben. Leider trifft es öfter zu. Drum möge jeder selbst prüfen, wo er sich befindet.

Kreuzen Sie an, wie es Ihnen häufig ergeht. 
Die Auflösung lesen Sie unten.

😕                                                                                                                                                   😁

Nutzen Sie die Erfolge Ihrer Mitarbeiter für Ihr Renommee. Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten über Ihre Leistung und holen Sie sich positives Feedback. Sie müssen schließlich sehen, wo Sie bleiben. Bei Fehlern oder Problemen lassen Sie am Besten die verantwortlichen Mitarbeiter am Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten erklären, was schief gegangen ist.
Heben Sie besondere Leistungen einzelner Mitarbeiter oder Ihres Teams offiziell und vor Ihrem Chef hervor. Zeigen Sie, wie begeistert Sie sind und geben Sie persönliches Einzelfeedback. Ehrlich und enthusiastisch. Bitten Sie Ihren Chef ebenfalls um persönliches Feedback für das Team. Das potenziert die Motivation, weiter gute Arbeit zu leisten.


Nehmen Sie aktiv an der Gerüchteküche teil. Wenn Mitarbeiter lästern, ist das eine gute Gelegenheit durch Teilnahme an der Runde Sympathiepunkte zu bekommen. Außerdem erfahren Sie wertvolle Dinge. Zeigen Sie Ihren guten inoffiziellen Informationsstand, indem Sie Ihr Geheimwissen im Meeting durchsickern lassen. Die Mitarbeiter sollen ruhig wissen, dass Ihnen nichts, aber auch nichts entgeht. Sie sind überall. 
Vorsicht vor Flurfunk. Einzelne Themen werden gerne aufgebauscht und verbrauchen zu viel Energie im Team. Sparen Sie Zeit, indem Sie die Themen im Teammeeting offen ansprechen und nach Lösungen suchen. Vermeiden Sie Problemdiskussionen. Und sprechen Sie mit den Mitarbeitern über positive Dinge. Bei Lästerrunden hinterfragen Sie Verallgemeinerungen mit offenen Fragen, um die Ausgangssituation herauszukristallisieren. 


Beschwert sich Mitarbeiter A über Kollegen B, holen Sie sich B ins Einzelgespräch und geben Sie kritisches Feedback. Sie müssen nicht selbst dabei gewesen sein. Nutzen Sie einfach die Rückmeldung von Mitarbeiter A als Erklärung Ihrer Kritik. 
Feedback über Dritte sollten Sie niemals ungefiltert weitergeben. Machen Sie sich stets ein eigenes Bild der Lage. Durch offene Fragen erhalten Sie von allen Beteiligten deren Sichtweisen. Führen Sie erst Feedback- oder Lösungsgespräche, wenn alle Fakten - von Ihnen gesammelt - auf dem Tisch liegen.


Schreiben Sie grundsätzlich alles, was Mitarbeiter in Meetings von sich geben in ein Notizbuch. Nutzen Sie kritische Mimik und anschließendes Schreiben, um sich Respekt zu verschaffen. Flüstern Sie mit Sitznachbarn, schütteln Sie den Kopf und schreiben Sie auf. Stecken Sie das Buch auffällig sorgsam in Ihre Tasche und halten Sie sich über den Inhalt bedeckt. Ihr Mitarbeiter sollen ruhig wissen, daß Sie sich alles merken und eine eigene Meinung haben.
Falls Sie in Mitarbeitergesprächen oder Meetings Mitschriften anfertigen, teilen Sie bitte jedesmal vorab mit, was und wofür Sie Notizen machen. Fassen Sie gelegentlich zusammen, was Sie aufgeschrieben haben. Das zeigt den Mitarbeitern Ihre Ernsthaftigkeit, dass Sie mit offenen Karten spielen und die Beiträge der Mitarbeiter wertschätzen.


Erklären Sie stets detailliert und genau, was Sie von Ihren Mitarbeitern im Einzelnen erwarten. Fordern Sie Leistungen mit „ich erwarte von Ihnen…“ ein und entscheiden Sie im Zweifel, welcher Weg zu gehen ist. Sie haben die Erfahrung und wissen, was zu tun ist. Nur Sie. Im Zweifel machen Sie es am besten gleich selbst. Das spart Zeit. 
Arbeiten Sie in Gesprächen mit Mitarbeitern mit vielen W-Fragen. Lassen Sie dem Mitarbeiter Zeit, sich eigene Gedanken zu machen, gerne auch kritische. Geben Sie ihm uneingeschränkt Raum, seine Gedanken zu äußern und zu diskutieren. Überlassen Sie ihm die Lösungsfindung und unterstützen Sie ihn bei der Umsetzung. 


Testen Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Mitarbeiter, indem Sie regelmäßig und unerwartet Ziel-Kennzahlen abfragen. Der Umsatz, die Ziele und der derzeitige Stand der Dinge sollte bei allen Mitarbeitern stets abrufbar sein. Ein bißchen Angst machen schadet nicht, sondern motiviert. Beschwert sich ein Mitarbeiter über zu hohe Ziele, machen Sie ihm deutlich, dass weder Sie diese Zahlen machen, noch eine Diskussion darüber angemessen ist.
Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern sowohl über Zahlen, als auch ehrlich die Unternehmensstrategie, wie diese erreicht werden sollen - auch wenn es weh tut. Beteiligen Sie die Mitarbeiter aktiv bei der Planung. Sie werden gemeinsam Ideen entwickeln, die in Ihrem Kopf allein nicht möglich sind. Schaffen Sie Lust auf erreichte Ergebnisse, bei vorhandenen Spielregeln. Geben Sie die Möglichkeit, die Sinnhaftigkeit einer Strategie konstruktiv zu diskutierten.


Zeigen Sie sich bei Fehlverhalten persönlich enttäuscht und reduzieren Sie die Anerkennung für diesen Mitarbeiter eine Weile. Er soll merken, dass er mit Ihnen nicht so umspringen darf. Erwischen Sie ihn am besten auf frischer Tat und geben ihm vor Ort, vor den Kollegen entsprechendes Feedback. Ein bißchen Ironie oder Sarkasmus gibt dem ganzen Halt im Langzeitgedächtnis. 
Geben Sie zeitnah Feedback, wenn etwas in Ihren Augen nicht so läuft, wie es soll. Lassen Sie dem Mitarbeiter Raum, seine Sicht der Dinge und Möglichkeiten der Entwicklung zu erläutern. Nehmen Sie ihn ernst dabei, treffen Sie Vereinbarungen und bleiben Sie in einer liebevollen, inneren Grundhaltung. Öffnen Sie sich für andere Wege zum Ziel. 




Und jetzt die Auflösung. Wo haben Sie mehr Kreuze?

Linke Spalte: Königliches Führungsverhalten.

Ziel: Sie entwickeln sich aktiv Untertanen, die nur umsetzen, wenn es nötig ist, aber wenigstens tun, was Sie sagen - mit Demotivationsgarantie.

Tipps: Mehr zuhören und aussprechen lassen, im Gespräch nicht von Medien ablenken lassen, Fragen stellen, Körpersprache wahrnehmen, innere Einstellung prüfen, Gefühle spüren und ernst nehmen, aber nur ausagieren, wenn sie positiv sind, Mitarbeiter als Partner sehen, Vertrauen in deren Kompetenz haben, Schwächen eingestehen und erlauben, Mitarbeiter mehr beteiligen.

Rechte Spalte: Führungsstil für Fortgeschrittene.

Ziel: Sie haben Ihre Mitarbeiter als motivierte Kollegen und Gefährten auf dem Weg zum Ziel an Ihrer Seite. Sie werden sehr viel akzeptieren und mittragen, weil Sie da sind.

Tipps: Auch mal offene Worte sprechen oder unangenehme Entscheidungen treffen. Mitarbeiter nicht zu lange mitziehen, die sich nicht verändern wollen, aber zu wenig Leistung bringen. Auf den eigenen Energiehaushalt achten und mutig delegieren. Andere Führungskräfte motivieren.